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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos wird voraussichtlich seine erfolgreichste Ausgabe werden, da Donald Trump trotz des Abgangs von Klaus Schwab seine Teilnahme zugesagt hat. Die neue WEF-Führung, darunter der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat für mehr Zusagen gesorgt. Während Trumps Anwesenheit die Anmeldungen und Einnahmen ankurbelt, bleibt Wladimir Putin aufgrund von Sanktionen ausgeschlossen. Finks Einfluss erstreckt sich auf die Neugestaltung der Strategien großer Schweizer Unternehmen.
US-Präsident Donald Trump plant Berichten zufolge, am Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos teilzunehmen und damit zum dritten Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Seine Teilnahme, die den Organisatoren des WEF direkt mitgeteilt wurde, könnte für den Schweizer Bundesrat eine Gelegenheit sein, die laufenden Zollstreitigkeiten mit den USA anzusprechen. Die Vorbereitungen für Trumps potenziellen Besuch sind im Gange, obwohl Herausforderungen wie Proteste zu erwarten sind. Die WEF-Kopräsidenten André Hoffmann und Larry Fink, der als Trump-Vertrauter gilt, sind nach dem Weggang von Klaus Schwab von zentraler Bedeutung für die Leitung des Forums.